Wie im letzten Beitrag schon angedeutet, wanderte in den letzten Monaten einiges meiner Zeit in cthuloide musikalische Ergüsse. Die Ergebnisse gibt es auf Bandcamp und auf Spotify. Eine vollständige Releaseliste pflege ich unter celaeno-music.de.
PS: Wer lieber Texte liest: Ich habe mir kürzlich mal angeguckt, wie das Verhältnis von HPL zur Musik war. Ganz zufrieden mit der Quellensituation bin ich nicht, die Recherche war aber sehr erhellend.
Bei Alles fließt habe ich kürzlich über meinen Stapel ungelesener Bücher gebloggt; der für Rollenspiel- und cthuloide Themen ist nicht ganz so lang, aber auch darin liegen zwei Publikationen, denen ich in den nächsten Tagen hoffentlich Zeit und ein oder zwei Blogposts widmen werde:
Dass das vor Kurzem hier vorgestellte Projekt „Cthulhu Playing Cards“ erst knapp die Hälfte der 20.000 Pfund Projektziel eingesammelt hat, könnte auch an der Konkurrenz liegen: „Call of Cthulhu: The Writhing Dark – Playing Cards and Tarot“ bietet nämlich ebenfalls Spielkarten an, und zusätzlich noch ein Tarot-Deck. Mir fallen schon jetzt diverse Einsatzzwecke am Spieltisch dafür ein: Von der Intime-Legerunde mit Isis bis hin zum Einsatz des Decks als Zufallsmechanismus. (Anregungen dafür finden sich bspw. im Inrah-Band zu DSA.) Würfel, Broschen und Aufkleber gibt es als Add-Ons, und weitere Stretch-Goals warten auf euch! So wird dann übrigens der Tod als cthuloide Tarot-Karte ungefähr aussehen:
Die Frühjahrspause ist vorbei. In dieser Episode gibt es nicht nur die Auflösung unserer Top-3-Antagonisten, sondern auch einen Diskurs darüber, welche Archetypen wir am liebsten spielen. Wie immer streng subjektiv – also schreibt uns, wieso und das zu narzisstischen, neurotischen Freaks macht und wieso eure Favoriten besser sind!
Hier direkt zur Datei.
Bei Bienia on Games findet sich eine tolle Zusammenstellung von HPL-Videos – perfekt für verregnete Sommerwochenenden …
PS: Ich nutze zum ersten Mal die „Reblog“-Funktion von WordPress und bin sehr auf das Resultat gespannt …
Cyclopean Citadels 